Makroökonomische Erwartungen – zum Beispiel über Inflation oder Wirtschaftswachstum – sind für viele Entscheidungen von größter Bedeutung. So beispielsweise für die Zinsentscheidungen der EZB, die Planung der Sozialversicherungssysteme, Investitionsentscheidungen von Firmen, Lohnverhandlungen oder die private Altersvorsorge.
Insofern ist es kein Zufall, dass Erwartungen spätestens seit dem Werk von John M. Keynes eine zentrale Rolle in allen makroökonomischen Modellen spielen. Wie genau solche Erwartungen gebildet werden und wie sie modelliert werden sollten, ist aber auch heute noch höchst umstritten.
Jonas Dovern nutzt Umfragedaten, um statistisch zu analysieren, wie makroökonomischen Erwartungen gebildet werden. So können interessante empirische Regelmäßigkeiten entdeckt und Hypothesen über den Prozess der Erwartungsbildung getestet werden. Dabei legt er ein besonderes Augenmerk auf die Heterogenität von Erwartungen.
Weitere Impressionen der Veranstaltung finden Sie hier.
Makroökonomische Erwartungen – zum Beispiel über Inflation oder Wirtschaftswachstum – sind für viele Entscheidungen von größter Bedeutung. So beispielsweise für die Zinsentscheidungen der EZB, die Planung der Sozialversicherungssysteme, Investitionsentscheidungen von Firmen, Lohnverhandlungen oder die private Altersvorsorge.
Insofern ist es kein Zufall, dass Erwartungen spätestens seit dem Werk von John M. Keynes eine zentrale Rolle in allen makroökonomischen Modellen spielen. Wie genau solche Erwartungen gebildet werden und wie sie modelliert werden sollten, ist aber auch heute noch höchst umstritten.
Jonas Dovern nutzt Umfragedaten, um statistisch zu analysieren, wie makroökonomischen Erwartungen gebildet werden. So können interessante empirische Regelmäßigkeiten entdeckt und Hypothesen über den Prozess der Erwartungsbildung getestet werden. Dabei legt er ein besonderes Augenmerk auf die Heterogenität von Erwartungen.
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